Paartherapie und Psychotherapie

Monat: Dezember 2016 Seite 1 von 3

Silvester

SILVESTER 2016

S ilvester lädt doch ein

I nteressen und Sein

L iebe und Leben

V orübergehend oder eben

E ndgültig zu wandeln

S chlussendlich … nicht zu handeln

T anzend und lachend aber reifen

E insichten und Aussichten ergreifen

R uhe kehrt ein, darf sein.

 @KunstFrau

Alternative Version !

Silvester 2016

S paßige Kracher

I rrationale Feuerwerkskörper

L aute Knaller erfüllen den Himmel

V ioline spielt niemand bei dem Krach

E benso wenig Kontrabass

S chokolade wird verspeist

T inner for one wird angeschaut 😉

E llegale Raketen fliegen durch die Luft 😀

R uhig schlafen wir den Rest der Nacht.

von meinem Sohn (10 Jahre alt)

Weihnachten

W arme Füße und

is mit heißen Himbeeren

nnen ganz ruhig mit

eimatgefühl am geschmückten

adelbaum, drumherum liebende

ugen, die staunen und

hören zuhören

erzen, die an sich denken,

anzen und draußen

iszapfen an der Dachrinne

acht der Nächte.

WEIHNACHTEN

 @KunstFrau

Suche

„Die Leute sagen,
dass wir alle nach einem Sinn des Lebens suchen.

Ich glaube nicht,
dass es das ist, was wir suchen.

Ich glaube, was wir suchen,
ist eine Erfahrung
des Lebendig-Seins,
so dass unsere Lebenserfahrungen
auf der rein physischen Ebene
in unserem Innersten nachschwingen
und wir die Lust, lebendig zu sein,
tatsächlich empfinden.“

Joseph Campbell

Liebe ist Leben

„Liebesfähigkeit ist die Fähigkeit, sich nach außen hin zu öffnen, sich aufzuschließen und das, was in mich einströmt, auf mich zukommt, zu lieben.

Die Liebe ist unsere einzige Chance, lebendig zu sein und glücklich zu werden, anstatt dem Tod entgegenzudämmern, ihn zu beschleunigen durch langsamen Selbstmord.

Liebesfähigkeit ist die Bereitschaft zu lieben, … ich muss geben, ohne etwas zu begehren, dann bekomme ich genug, wenn ich jedoch danach strebe und begehre, dann wird alles zum Krampf.“

Aus „Die Liebe – Psychologie eines Phänomens“ von Peter Lauster

Liebe ist psychische Gesundheit

„Der psychisch gesunde Mensch ist offen, er erlebt jeden Augenblick in voller Wachheit und Klarheit.

Die Liebesfähigkeit ist in direkter Weise mit der psychischen Gesundheit verbunden.

Wer sich schützen will vor der Liebe, stellt sich gegen das Leben, und das hat Kummer, Stumpfheit, Leid, Neurosen und langsames Absterben zur Folge.“

Aus „Die Liebe – Psychologie eines Phänomens“ von Peter Lauster

Liebe ist Selbstfindung

„Die Fähigkeit, einen anderen zu lieben, ohne danach zu fragen, ob man wiedergeliebt wird, ist die reife Liebe des autonomen Menschen, …“

Aus „Die Liebe – Psychologie eines Phänomens“ von Peter Lauster

Liebe ist Meditation

„Liebe entfaltet sich in der Meditation, nicht im Zustand des Denkens, … Damit sich Liebe ereignen kann, muss der Verstand mit seinen Bewertungen still werden.“

Aus „Die Liebe – Psychologie eines Phänomens“ von Peter Lauster

Liebe ist Zuwendung

„Mutterliebe ist die erste Liebe, die jeder Mensch erfährt, und sie bleibt für ihn ein Leben lang das Grundmodell der Erfahrung, geliebt zu werden. Man spürt als Erwachsener besonders dann, dass man geliebt wird, wenn man von jemandem uneingeschränkte Zuwendung erfährt. Und – ob man sich nun dessen immer bewusst ist oder nicht – man befindet sich im Zustand der Liebe, wenn man sich selbst jemandem zuwendet.

Lieben heißt, Aufmerksamkeit und Zuwendung geben, nicht Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen. Das Bekommen ist nur eine Folgeerscheinung.

Der erste Schritt, um die Kunst des Liebens zu erlernen, besteht also im Erlernen des Gebens von Zuwendung.“

Aus „Die Liebe – Psychologie eines Phänomens“ von Peter Lauster

Gemeinsamkeiten

„Die Gemeinsamkeiten führen uns zueinander. Durch die Unterschiede wird unser Zusammensein fruchtbar.“

Aus „Drei Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?“ von Jorge Bucay

Vertrauen

„Gerade, weil ich weiß, dass ich dich auch anlügen könnte, ist es so wertvoll, dir gegenüber ehrlich zu sein.“

Aus „Drei Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?“ von Jorge Bucay

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