Paartherapie und Psychotherapie

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Auf Wasser gehen

Es ist kein Wunder, auf Wasser zu gehen,
ES IST EIN WUNDER, DASS WIR AUF DER ERDE GEHEN.

Thich Nhat Hahn

Akzeptanz

Wir können etwas nicht verändern, solange wir es nicht akzeptieren. Ein Schuldspruch ist keine Befreiung, sondern Unterdrückung.

Carl Gustav Jung

Loslassen

Das Loslassen von Emotionen, in denen Sie gefangen sind, von schmerzlichen Erinnerungen, Ängsten, Depressionen oder Ärger, ebnet den Weg zu einem längeren und gesünderen Leben.

Deepak Chopra

Ausdauer

Aber vergiss nicht, der Aufbruch verbürgt nicht den Erfolg.

Es gibt den Anfang, aber es gibt auch die Ausdauer und das ist: wieder und wieder und wieder anfangen.

aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung

Wachstum

Beklemmung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit zeigen Krisen an, Perioden der Ratlosigkeit, die immer dann auftreten, wenn der Mensch unsicher genug ist, um innerlich wachsen zu können.

Wir müssen unser Gefühl des Unbehagens immer als die Chance betrachten, „das Wachstum zu wählen und nicht die Angst“ (Abraham Maslow).

aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung

Verzeihen, Vergeben, Neubeginn

„Es ist der Ausdruck psychischer Reife und Einsicht:

Menschen machen Fehler, und wenn wir trotzdem weiter mit ihnen zusammen leben wollen, müssen wir uns und ihnen die Gnade des Neuanfangs gewähren.“

Zitat von Wolf A., entdeckt im Buch „Versöhnungsprozesse in der Paartherapie“ von Friederike von Thiedmann

Loslassen

Auch wenn ich was hab

was andere gern hätten

ist dies noch lange kein Grund

daran festzuhalten

© Sylvia

Bachblüten …

Je feiner und subtiler etwas ist, desto kräftiger ist es. Deshalb vermag es in Dinge hinein zu wirken, die gröber sind und damit unter ihm sind.

(Meister Eckhart)

Stück für Stück arbeite ich mich gerade durch die Welt der Blüten, die Dr. Edward Bach entdeckt und erforscht hat. In der Rubrik „Bachblüten“ sind meine Geschichten zu jeder Blüte zu finden.

Willkommen!

Eifersucht

„Der Kern jeder Eifersucht ist ein Mangel an Liebe.“

C.G. Jung: „Erinnerungen, Träume, Gedanken“

Messbarkeit und menschliche Bedeutung

Messbarkeit und menschliche Bedeutung sind umgekehrt proportional. Je menschlich unbedeutender etwas ist, umso leichter lässt es sich messen.

Für die Standortbestimmung von Menschen wie Moses, Buddha oder Jesus fehlen dieser Wissenschaft jedoch die Begriffe. Die Fähigkeit eines Verhungernden, sein Brot mit einem anderen Verhungernden zu teilen; eines Liebenden, dem Dienst am kranken Lebensgeführten zuliebe auf Triebbefriedigung zu verzichten; des Waldhüters im Amazonas, sich dem Wald zuliebe mit den Großgrundbesitzern anzulegen; des Soldaten, dem verwundeten Kameraden zuliebe sein eigenes Leben zu wagen – diese Talente zum Menschsein zu messen, zu wiegen und zu rechnen ist bestenfalls Unfug. Abraham Maslow, der außerordentliche Wissenschaftler, der entgegen den Regeln der Statistik das Erleben einzelner Personen als aussagekräftig achtete, beschrieb das Gipfelerlebnis als Maß für Wichtigkeit. Rogers sah als Aufgabe der Therapie die Weckung des therapeutischen Potentials, das nach seiner Beobachtung jedem Leidenden innewohnte. All dies sind Größen, die sich der Messbarkeit weitgehend entziehen.

aus einem Aufsatz von Dr. Wolf Büntig „Wissenschaft als Glaube“ 1990

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